Blutegel-Therapie

  Blutegel-Therapie


Die Verwendung des Blutegels in der Medizin ist uralt. Bereits die alten Germanen wussten die Egel zu schätzen. Die heilende Wirkung des kleinen Blutsaugers war bekannt und beliebt. Obwohl die Blutegeltherapie selbst in Kliniken wieder auf dem Vormarsch ist, sind vielen Menschen die wunderbaren Vorzüge weitestgehend nicht bekannt oder in Vergessenheit geraten.

 

Bei dem fast schmerzlosen Biss des Egels, gelangen über den Speichel verschiedene Stoffe in den Körper. Die darin enthaltenen Substanzen bewirken die hervorragenden Eigenschaften der Blutegeltherapie.

 

Eine der Substanzen ist das HIRUDIN. Es sorgt für die Hemmung der Blutgerinnung. Das CALIN hemmt ebenfalls die Blutgerinnung. Es bewirkt im Anschluss an das "schnelle" Hirudin die ca. 3-4 Stunden dauernde Reinigung der Wunde durch Nachbluten. Es kommt zu dem bekannten, sanften Aderlass. Weitere Stoffe wirken entzündungshemmend und antibakteriell.


Anwendungsgebiete:

 

  • Akute Rehe
  • Fesselträgerentzündungen
  • Arthrose
  • Spat
  • Schultergelenkserkrankungen
  • Hufrollenerkrankung
  • Schale
  • Abszesse
  • Ekzeme
  • Spondylose
  • Bursitis und Gelenkgallen
  • Hüftgelenksdysplasie (HD)
  • Schlecht heilende Wunden
  • Muskelerkrankungen
  • Hämatome

u.v.m


 


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